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Probleme

Literatur

Auszug/Kapitel aus dem Buch „Spielend zum Ziel“ (SZZ).

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.”
Albert Einstein


Mal anders gesehen

Woher kommen Probleme? Sofern wir in einem freiheitlichen Umfeld existieren, ist diese Frage leicht zu beantworten, in dem wir es auf eine einfache Formel bringen:

Probleme* resultieren aus Zielen! Je größer die Ziele sind, desto größer sind auch die Probleme! Sie sind also direkt proportional.

Es ist Ihnen gestattet an dieser Stelle zu protestieren oder in Ohnmacht zu fallen, denn so was Ähnliches machen manche meiner Seminarteilnehmer oder Coaching-Kunden wenn sie dies zum ersten Mal hören.

* Problem: Hier verwenden wir bewusst nur dieses Wort. Es kann aber auch z.B. durch das Wort „Herausforderung“ ersetzt werden, wobei wir hier im Kontext davon ausgehen, dass eine negativ empfundene Herausforderung besser als Problem zu bezeichnen ist – es ist also eine Frage des jeweiligen emotionalen bzw. mentalen Blickwinkels.

Bitte versuchen Sie jetzt mal, losgelöst von Ihren bisherigen Denkweisen, dieses spannende Verhältnis von Zielen und Problemen zu betrachten. Es darf Ihnen zunächst gerne schwerfallen.
Lehnen Sie sich zurück und schauen Sie sich an, was es eventuell dazu noch zu erforschen gibt!


Ziele schaffen Probleme

Der Grund, warum wir vor großen Zielen Angst haben, oder wir uns lieber kleine Ziele stecken, ist der, dass dies immer auch mit entsprechend großen Problemen verbunden ist. Also streben wir Zufriedenheit an, da wir dann nur wenige Aktionen durchführen müssen, welche uns Probleme bereiten könnten, vor denen wir potentiell Angst haben müssten. Wie im Kapitel „Wer Du bist“ dargelegt, sollten Sie Zufriedenheit nicht mit Glücklichsein verwechseln, denn „zufrieden sein“ heißt: sich beim Aufstellen von Zielen auszubremsen oder gar zu stoppen.

Die Komplexität oder Größe von Problemen wird auch dadurch definiert, wie wir sie für uns persönlich empfinden. Diese Empfindung richtet sich nach unserer Fähigkeit, ein spezifisches Problem (zum Beispiel eines bestimmten Fachgebietes) lösen zu können.

Wenn wir besonders kompetent sind in einer bestimmten Sache, dann stecken wir uns in diesem Gebiet auch größere Ziele, da wir die entsprechend großen Probleme leicht lösen können.

Meist gehen wir bis an die Grenzen des „Lösbaren“, da das unseren Erfolg ausmacht. Beruflich gesehen ist man aber nur dann erfolgreich, wenn man besser oder schneller ist als andere und große Aktivitäten auf große Ziele hin ausrichtet und diese erreicht.

Im schlimmsten Fall, wenn uns alles zu viel wird, dann machen wir gar nichts mehr oder schieben das Tun ständig vor uns her. Dies löst nervende Unzufriedenheit aus. Wenn dieser Zustand länger andauert, dann neigen wir dazu, zu beschließen, dass wir das ursprünglich Angestrebte eigentlich nicht mehr wollen. Somit verkleinern wir unsere Ziele oder löschen manche davon völlig aus. Wir verdrängen oder vergessen es einfach und schlendern unmerklich in eine Art Apathie.


Ziele versus Zufriedenheit versus Probleme

Die Grafik verdeutlicht das Verhältnis von Zielen zu Problemen. Je größer (weiter oben) ein Ziel ist, desto größer (weiter unten) ist das daraus resultierende Problem. In der Mitte findet man Zufriedenheit, die auch Stillstand bedeutet, denn wo kein Ziel ist, ist kein Problem und wo kein Problem ist, gibt es kein Ziel. D.h. keine Aktivität, keine Passivität (keine Offensive, keine Defensive). Man hat „scheinbar“ alles erreicht und es tritt Stillstand ein.


Ziele sind polaritätsbedingt analog zu Problemen

Diese Grafik ist gleichbedeutend mit der Vorherigen, nur ist es hier anders dargestellt.

Die Formel lautet: Große Erfolge hat man durch das Erreichen von großen Zielen; indem man die dem großen Ziel äquivalente große Probleme löst.

So einfach ist das. Aber wo ist nun der Trick erfolgreich zu sein und Probleme zu lösen? Dieses Thema ist sehr oft das Heißeste in meinen Gesprächen mit meinen Coaching-Klienten. Eine wesentliche Standardfrage beim Ziele-Coaching lautet ja: Was sind Ihre Ziele, Wünsche, Träume, etc.? Ein Coach stellt Ihnen diese Frage nun mal. Nur löst er dabei nicht den „Problem-Ballast“ in Ihrem Kopf auf, der bewusst oder unbewusst existiert. Sonst hätten Sie ja schon alles in Angriff genommen und wären supererfolgreich und ohne jegliche Probleme.


Äquivalente Größenverhältnisse von Zielen und Problemen

In der Grafik sehen Sie oben große Ziele und unten große Probleme. In Richtung Mitte (Zufriedenheit), werde die Ziele bzw. die Probleme kleiner. Was wir dabei auch beobachten können, ist dass sie auch zahlreicher werden, je kleiner sie sind. Diese Grafik dient der Darstellung von den grundsätzlichen Verhältnismäßigkeiten und könnte natürlich auch vielfältiger dargestellt werden.

Sie können gerne eine ähnliche Grafik erstellen, um Ihre Probleme hineinzuschreiben und somit die Verbindungen und Verhältnismäßigkeiten zu erforschen und darzustellen.


Das Konfrontieren von Problemen

Wir müssen lernen, unsere Probleme anzuschauen, sie zu konfrontieren, uns ihnen zu stellen. Wenn wir das auf die richtige Weise tun, dann erreichen wir viele Ziele fast wie von selbst.

Damit lautet die Frage zunächst: Welche Probleme haben Sie? Seien Sie jetzt mal ganz ehrlich mit sich selbst und überprüfen, was Sie belästigt oder was Sie daran hindert das zu tun, was Sie lieben.

Schreiben Sie diese Probleme auf ein Stück Papier, auch wenn es Ihnen schwerfallen sollte. Schreiben Sie Ihre Probleme so deutlich auf wie möglich. Tauchen Sie in sie ein, und stellen Sie dabei bitte sicher, dass es Ihre Probleme sind. Lassen Sie sich dabei Zeit und legen Sie das Buch dafür zur Seite – aber bitte nicht für immer. 🙂

Gerne dürfen Sie ein paar Tage auf der Suche nach „Ihren Problemen“ verbringen. Manche fallen einem nicht auf Anhieb ein. Egal – weitermachen! Wenn Sie sich dabei elend fühlen, hier ein Versprechen: „Wir werden diese Probleme“ gemeinsam lösen. Den Weg zu den eigenen wahren Zielen zu gehen, beginnt leider damit, zunächst seine Probleme zu erkennen und zu akzeptieren.

Schreiben Sie nur Ihre Probleme auf – bitte nicht die der Nachbarn, Freunde oder des Partners. Und bedanken Sie sich anschließend bei sich selbst für Ihre Aufrichtigkeit.


In den „dicken“ Problemen steckt Potential

Wenn Sie das getan haben, suchen Sie sich das größte Ihrer Probleme aus. Das erkennt man auch daran, dass es entweder mit seelischen Schmerzen verbunden ist, schon sehr lange Zeit inaktiv ruht, aber innerlich brodelt, bereits schlaflose Nächte verursacht hat oder deutlich sichtbar, wie ein dicker Felsbrocken, auf dem Weg zu einem Ihrer Ziele liegt.

Jetzt widmen wir uns erst mal ausschließlich diesem Problem, dieser ungelösten Angelegenheit oder gerne auch einem ekelhaften Thema. Warum? Weil das größte Ihrer Probleme der Schlüssel und meist der Verursacher zu den vielen kleineren Problemen ist, die uns täglich beschäftigen. Dies bedeutet – und ist die gute Nachricht: Wenn das größte Problem gelöst ist, dann lösen sich auch viele andere Probleme wie von selbst.

Wenn dies nicht der Fall ist, war das von Ihnen definierte größte Problem nicht wirklich das tatsächlich Größte; in diesem Fall müssen Sie noch mal überlegen, ob Sie da nicht irgendetwas vergessen haben.

Und wenn Sie jetzt Angst davor haben wirklich und ehrlich hinzuschauen, dann möchte ich Sie beruhigen und Ihnen versichern, dass dabei nichts schief gehen kann. Auch wenn verschiedene Psycho-Spezialisten behaupten, man brauche dafür unbedingt einen Fachmann an der Seite. Das ist zwar nicht völlig falsch, aber zumindest in Ihrem Fall, denn Sie sind jemand, der durchaus in der Lage ist nach vorne und lösungsorientiert zu denken, denn sonst würden Sie dieses Buch nicht lesen.

Dieses Kapitel des Buches (Anm.: SZZ) hat leider eine sehr kleine Zielgruppe (die Erfahrung hat gezeigt, dass ich hier nicht irre), denn für solche Themen müssen wir über den eigenen Tellerrand hinaus sehen – und das wollen oder können viele nicht.


Fremdgesteuerte Probleme

Natürlich haben wir Probleme nicht hauptsächlich aufgrund eigener Zielvorstellungen, sondern auch aufgrund von Aufgabenstellungen, die wir von außen bekommen. Erinnern Sie sich bitte an das KapitelDie Falle“!

Dadurch werden Probleme in verschiedenen Lebensbereichen erzeugt. Wir haben zum Beispiel Probleme mit der Gesundheit, innerhalb der Familie, mit unserem Chef, mit Arbeitskollegen, mit unserem Auto, mit den Nachbarn, mit dem Finanzamt, mit Geld, mit Kunden und nicht zu vergessen – als Unternehmer oder Führungskraft – mit unseren Mitarbeitern.

Wir konzentrieren uns aber zunächst auf Ihre persönlichen Probleme, die aus Ihren persönlichen Zielsetzungen entspringen.


Die Ergründung eines Problems

Sie sollten jetzt dem dicken Problem entgegentreten, denn es wird jetzt Zeit zum Wachsen. Da sich – wie gesagt – die großen Probleme hinter den zahlreicheren kleinen Problemen verstecken, müssen wir die kleinen beiseitelegen. Keine Angst, wir werden sie nicht vergessen.

Jetzt stellt sich die Frage: Wie fangen wir die Problemlösung nun an? Der erste Schritt ist, dass Sie sich das Problem ausführlich und von allen Seiten ausführlich anschauen, es also „konfrontieren“. Im Prinzip ist das schon der größte Teil der Übung.

Mit ein paar Fragen dazu möchte ich Ihnen dabei helfen. Bedenken Sie bitte: Auch Probleme, die andere für lächerlich halten, sind hier wichtig, insofern sie in Ihrer Vorstellung groß, unüberwindbar und/oder mit seelischen oder körperlichen Schmerzen verbunden sind.
Schreiben Sie die Antworten direkt darunter (Stichworte genügen, ansonsten bitte ein extra Blatt Papier verwenden).

1.Wie lange haben Sie das Problem schon?
2.Ist es extrem lästig oder tut es schon weh?
3.Haben Sie den Drang, das Problem zu lösen? ja O nein O
4.Was hat Sie davon abgehalten, es längst gelöst zu haben?
a) Faulheit, Trägheit oder Inkonsequenz?
b) Unwissenheit?
c) Eine andere Absicht (Gegenziel) einer anderen Person?
d) Mangelndes Selbstvertrauen?
e) Es versteht mich niemand?
f) Abwertungen bzw. Herabsetzungen Ihrer Person oder Ideen?

ja O nein O
ja O nein O
ja O nein O
ja O nein O
ja O nein O

Tipps zur Problemlösung

Nun erhalten Sie Tipps, zu den möglichen Antworten, die Ihnen als Stütze und Hinweis für Ihre persönliche Strategie dienen sollen.

Bitte halten Sie sich an die folgenden Ratschläge und es wird garantiert aufwärtsgehen.

Zu Frage 1: Wie lange haben Sie das Problem schon?

Wenn es länger als 2 Jahre andauert, dann ist das schon die Grenze des Vertretbaren. Es heißt, also zügig zur Tat zu schreiten. Wenn es schon fast das ganze Leben andauert, dann sollten Sie überlegen, einen Coach oder einen themenspezifischen Fachmann aufzusuchen.

Zu Frage 2: Ist es extrem lästig oder tut es schon weh?

Wenn es extrem lästig ist, dann ist das Problem eigentlich leicht zu lösen, denn Sie können im Prinzip recht emotionslos an die Sache herangehen, mit etwas Mut und Tatkraft wird es schon gelingen. Wenn es weh tut, dann ist es eigentlich höchste Eisenbahn. Sollten Sie dabei Hilfe brauchen, dann suchen Sie sich Verbündete (siehe im KapitelMut“ den Abschnitt „Verbündete können helfen“).

Zu Frage 3: Haben Sie den Drang, das Problem zu lösen?

Wenn Sie hier „ja“ gesagt haben, dann sind Sie auf dem richtigen Weg. Bei „nein“ überprüfen Sie bitte, ob Sie nicht längst aufgegeben haben oder einen Kompromiss eingegangen sind. Es gibt faule Kompromisse aber auch intelligente. Einen faulen Kompromiss sollte man auf jeden Fall nicht eingehen, wenn der Preis den man zahlt, nicht in Relation zum gewünschten Ergebnis steht. Ein „fauler“ ist es auf jeden Fall, wenn es laut Frage 2 extrem lästig ist oder gar weh tut. Wenn Sie bei Frage 2 mit „nicht lästig“ sowie „es tut nicht weh“ geantwortet haben, dann handelt es sich hier nicht um ein wirkliches Problem.

Zu Frage 4: Was hat Sie davon abgehalten, es längst gelöst zu haben?

a) Faulheit, Trägheit oder Inkonsequenz?
bei ja = Werden Sie sich selbst treu! Treiben Sie Sport oder frischen Sie anderweitig Ihren Geist auf. Appellieren Sie an Ihr Selbstwertgefühl.

b) Unwissenheit?
bei ja = Bilden Sie sich fort! Kaufen Sie gute Bücher über das Thema Ihres Problems, um es sachverständig zu lösen. Achten Sie auf Seriosität und Kompetenz der Autoren. Auch das Internet bietet eine Menge Informationen zu fast jedem Thema. Oft ist hier sogar ein Erfahrungs- und Wissensaustausch möglich.

c) Eine andere Absicht (Gegenziel) einer anderen Person?
bei ja = Gehen Sie nicht in die Falle! Lesen Sie das KapitelDas Kollidieren von Zielen“ und überlegen Sie, ob Sie nicht mehr Verantwortung übernehmen können. Wenn die andere Person destruktive Eigenschaften hat, ist es besser, wenn Sie den Kontakt zumindest für einen längeren Zeitraum abbrechen, insbesondere wenn das Motiv der Person fragwürdig ist.

d) Mangelndes Selbstvertrauen?
bei ja = Machen Sie zunächst kleine Schritte zu kleinen Zielen und schreiben Sie unbedingt ein Erfolgsprotokoll! Lesen Sie das KapitelPersönliche Ziele“: „Das Erfolgsprotokoll (Erfolgsjournal)“.

e) Es versteht mich niemand?
bei ja = Lernen Sie, sich so auszudrücken, dass man Sie verstehen kann! Meist ist das „nicht verstehen“ ein Kommunikationsproblem, d.h. Sie reden nicht in der Sprache, in der man Sie wirklich verstehen kann. Machen Sie aus Ihren Gedanken ein Konzept, das für andere interessant ist. Werben Sie für Ihre Betrachtungsweisen, indem Sie es sachlich und ausführlich beschreiben. Analysieren Sie die Gedankenwelt Ihrer Mitmenschen und lernen Sie, deren Sprache zu sprechen.

f) Abwertungen bzw. Herabsetzungen Ihrer Person oder Ideen?
bei ja = Sagen Sie einer solchen Person, dass sie Sie gerade abgewertet hat, unmittelbar wenn sie es tut! Tun Sie das bitte unbedingt sachlich und ohne emotionale Ausbrüche, aber direkt und mit betonter Stimme. Nun hat Ihr Gegenüber die Gelegenheit, sich zu korrigieren. Oft ist das Abwerten eines anderen Menschen eine unbewusste Handlung. Wenn man den Abwertenden darauf hinweist, dass er es tut, dann tritt meistens Besserung ein. Notfalls wiederholt man es, wenn es wieder vorkommen sollte.
Wenn die andere Person das nicht respektiert und nur eine langsame, aber akzeptable Verbesserung eintritt, dann haben Sie es mit einer Spezies Mensch zu tun, in dessen Umgebung selten Wachstum zu finden ist. In diesem Fall sollten Sie sofort den Kontakt abbrechen oder einen Mediator (vgl. Mediation) aufsuchen.

Hier nun drei weitere Fragen:

5. Haben Sie immer noch den ehrlichen Wunsch dieses Problem zu lösen?

Wenn „nein“, dann sollten Sie einen guten Coach aufsuchen, der Ihnen zur Seite steht. Wenn „ja“, dann werden Sie es auch schaffen, wenn Sie die Ratschläge in diesem Buch ernst nehmen und umsetzen.

6. Werden Sie die Lösung jetzt angehen?

Wenn „ja“, überlegen Sie sich ganz genau den nächsten Schritt – zunächst nur den allernächsten Schritt. Wenn Sie ihn gefunden haben, dann tun Sie ihn am besten sofort. Wenn Sie jetzt nicht starten können, dann war es nicht der allerallernächste Schritt.
Fangen Sie an, etwas zu tun, auch wenn es nur ein erster kleiner Schritt in die richtige Richtung ist. Wenn Sie anfangen etwas zu „tun“, verschwinden die innere Trägheit und die Rechtfertigungen, warum man es bisher nicht tun konnte, entfallen. Wenn Sie sich einmal in Bewegung gesetzt haben, hören Sie nicht auf, aktiv zu sein, auch wenn Sie zwischendurch anderes tun oder ruhen.

7. Haben Sie eine gute Idee, wie Sie das Problem nun lösen können?

Na dann aber los! Gerne dürfen Sie das Buch für diesen Zweck zur Seite legen, um zur Tat zu schreiten. Sie dürfen aber natürlich auch weiter lesen, denn das nächste Kapitel könnte Ihnen noch den richtigen Schwung verleihen.

Ich behaupte, dass das Leben im Grunde genommen ein Spiel ist. Als ein Spiel ist es jedoch meistens nicht mehr zu erkennen, wenn wir auf Probleme stoßen, dessen Konfrontation für uns (scheinbar) nicht möglich ist. Wir müssen also den „Spielgeist“ oder den „Spirit“ wieder entdecken, in dem wir uns klar werden, was ein Spiel eigentlich ist und bewirken kann.

Weiter zum KapitelDas Spiel”.

Letzte Bearbeitung dieser Seite am 17. März 2022

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