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Spirituelle Werte

Spiritualität ist im Sinne von Vorstellungskraft ein Wertesystem, welches – je nach kultureller Prägung und Konditionierung – meist aus bestimmten Werten zusammengesetzt ist. Nachstehend haben wir die wichtigsten spirituellen Werte aufgelistet und den jeweiligen kulturellen bzw. religiösen Wertesystemen zugeordnet: Tabelle Werte-Begriff Bud* Chr* Isl* Phi* Opt* Achtsamkeit X       X Altruismus   X X […]

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Werte-Lexikon

Online (bis Mitte 2021): https://www.wertesysteme.de/alle-werte-definitionen/ Online (ab Mitte 2021): https://www.values-academy.de/enzyklopaedie/alle-werte Integrierte Buchform: im hinteren Teil vom DgBdW (ca. 60% des Buchinhaltes) Neu (ab 2022): Eigenständiges Buch und E-Book (mit 131 Werten und 16 Wertesystemen): “WERTE-LEXIKON” (WELEX).

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Virus

Kleines krankheitserregendes Partikel, das sich nur auf lebendem Gewebe (dem sog. Wirt) entwickelt. Wortherkunft: Der Begriff ist lateinisch und bedeutet: natürliche zähe Feuchtigkeit, Schleim, Saft, Gift. Kurzbeschreibung: Viren sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können. Sie […]

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divergent

Definition Wörterbuch bildungssprachlich: entgegengesetzt; unterschiedlich (verlaufend), auseinander strebend Mathematik: keinen Grenzwert habend Quelle: https://www.dwds.de/wb/divergent#wb-1 Wortherkunft divergieren Vb. ‘auseinandergehen, abweichen’. Lat. dīvergere ‘in verschiedener Richtung auseinandergehen’ (von Wasserarmen), eigentlich ‘sich auseinanderneigen’ (vgl. lat. vergere ‘sich gegen etw. neigen’), wird in der lat. Fachsprache der Mathematik Ausdruck für Linien, die ‘auseinanderstreben, sich voneinander entfernen’ (lineae divergentes). Daraus […]

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Dilettant

Ein Dilettant ist ein Liebhaber einer Kunst oder Wissenschaft, der sich ohne schulmäßige Ausbildung und nicht berufsmäßig damit beschäftigt. Als Amateur oder Laie übt er eine Sache um ihrer selbst willen aus, also aus Interesse, Vergnügen oder Leidenschaft und unterscheidet sich somit von einem Fachmann. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dilettant Heute wird der Begriff meist negativ verwendet, um […]

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Geben oder nehmen

(Abschnitt im Kapitel Was sind Werte?) Wenn Menschen davon sprechen, was ihnen besonders wichtig ist, gilt es zu unterscheiden, welcher der beiden folgenden Gründe für die jeweilige Wahl des Wertes ausschlaggebend ist. Ein Wert kann für eine Person wichtig sein, um diesen selbst zu leben und somit zu „spenden“ (innere Motivation nach außen gerichtet), oder […]

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Psychotherapie

Siehe hierzu auch im Kapitel „Wer leistet professionelle Wertearbeit“ im Abschnitt Psychologie im „Das große Buch der Werte (DgBdW)“.

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Geste

„Gebärde, Körperbewegung beim Sprechen“ (15. Jh.); aus lateinisch „gestus“ = „Bewegung der Hände, ausdrucksvolle Körperbewegungen (von Gauklern, Rednern oder Spaßmachern)“; aus lateinisch „gerere (gestum)“ = „tragen, ausführen, reflexives Verhalten“

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Not-invented-here-Syndrom

Das Not-invented-here-Syndrom (Abkürzung: NIH; deutsch: “nicht hier erfunden”) beschreibt abwertend die Nichtbeachtung von bereits existierendem Wissen durch Unternehmen oder Institutionen aufgrund des Entstehungsortes. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Not-invented-here-Syndrom

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Motivstruktur

Definition (kurz): Eine meist auf Anerkennung und/oder Pflicht ausgerichtete Verfolgung von Zielen. Wertesystemische Beschreibung Je nach Situation – z. B. Kontext, Zielstellung, Mandat und Rolle(n) besitzt ein Mensch (oder auch ein Team) bestimmte Motive, die sich strukturell zusammensetzen. Diesen Motiven entspringen bestimmte Wertvorstellungen. Ein derartiges Geflecht aus oft unterschiedlichen Motiven und Werten nennen wir in […]

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Ambivalenz

Zwiespältigkeit; Spannungszustand; Zerrissenheit [der Gefühle und Bestrebungen].

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Überlieferte spirituelle Schriften

Eine Liste der wichtigsten alten spirituellen und religiösen Schriften (in chronologischer Reihenfolge), welche heute existierenden Kultur maßgeblich geformt und geprägt (vgl. das “Münzen-Prinzip”) haben.  Unser “tiefsitzendes” Verständnis über das Leben, sinnvolle Weltbilder und intuitive Wertvorstellungen der heute die geistige Welt dominierenden Kulturen, resultiert aus den hier aufgeführten religiösen und spirituellen Schriften.  Wir konzentrieren uns zunächst auf globale […]

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Aufklärung

Dieses sogenannte “Zeitalter der Aufklärung” fand von 1650 bis 1800 in Europa und Nordamerika statt. Es bediente sich dem zuvor erfundenen Buchdruck (1450), dessen rasante Entwicklung als „Erste Medienrevolution“ gilt, da die Verbreitung von “neuen” Schriften massiv beschleunigt werden konnte. Zahlreiche „Freigeister“ und „Querdenker“, meist Philosophen, appellierten an die Vernunft des einzelnen Menschen, sich gegen […]

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Familie

Gemeinschaft von Menschen, die miteinander verwandt sind: a) Gemeinschaft der Eltern und ihrer Kinder b) Personenkreis, der untereinander blutsverwandt oder verschwägert ist. Biologie: Einheit im System der Lebewesen, die zwischen Ordnung und Gattung steht. Die ausführliche Definition und Beschreibung dieses Wertesystems findest Du ab Oktober 2021 unter:https://values-academy.de/familie

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Zufriedenheit

Definition: Vollständige Akzeptanz einer bestimmten oder allgemeinen Situation. Der Begriff Zufriedenheit beschreibt das Einverstandensein mit vorgefundenen bzw. erreichten Zuständen und/oder Ergebnissen. Er wurde oft in einem religiösen oder konformistischen Kontext verwendet. Zufriedenheit kann eher als Emotion eines Individuums als eine Wertvorstellung eines Menschen verstanden werden. Die ausführliche Definition und Beschreibung dieses Wertesystems findest Du ab Oktober 2021 unter:https://values-academy.de/zufriedenheit

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Work-Life-Balance

Ein mental und/oder zeitlich ausgewogenes Verhältnis von Arbeit und Leben (Freizeit) einer Person. Im Allgemeinen als „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ oder „Quality time“[1] bezeichnet. Der Begriff Work-Life-Balance soll die Ausgewogenheit zwischen Arbeit und Leben benennen. Dieser Begriff stellt keinen konkreten Wert dar, sondern vielmehr eine harmonische Beziehung der gelebten Werte in den beiden Zeitbereichen […]

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Kommunikation

Definition: Multipler Austausch durch Übermittlung von Informationen. Kurzbeschreibung: Kommunikation ist ein lebendiges Konstrukt aus Wahrnehmung, Dialog, Diskussion und Feedback. Sie erzeugt Austausch, Verständnis, Erkenntnisse und/oder Inspiration. Der wertesystemische Zweck von Kommunikation ist, Beziehungen jeglicher Art aufzubauen und/oder zu pflegen. Die Mittel von Kommunikation sind vielseitig und gehen weit über das geschrieben und gesprochene Wort hinaus. […]

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Wertschätzung

Begriffsdefinition: Das Schätzen (von „Schatz“ = „für sehr gut befinden“) von einzelnen oder mehreren messbaren Eigenschaften (Werte) einer Sache (Objekt) oder von Individuen (Subjekten). Von Wertschätzung sprechen wir im Allgemeinen, wenn wir einen bestimmten Fokus auf interessante oder erstrebenswerte Wertvorstellungen (insbesondere von anderen) richten und dies mit Aufmerksamkeit, Interesse, Respekt und/oder gar mit wohlwollendem Feedback […]

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Demokratie

Demokratie bezeichnet eine Herrschaftsform, in der alle Macht und Regierung vom Volk ausgeht. Dies geschieht durch politische Ordnungen bzw. politische Systeme. In demokratischen Staaten geht die jeweilige Regierung durch unabhängige und nicht manipulierte politische Wahlen aus dem Volk hervor. Wortherkunft: Aus lateinisch „dēmocratia“ sowie griechisch „dēmokratía“ = „Herrschaft des Staatsvolkes“; zusammengesetzt aus griechisch „dḗmos“ = […]

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Freundschaft

Verhältnis zwischen Menschen oder zwischen menschlichen Gemeinschaften, das auf gegenseitiger Neigung und auf gegenseitigem Vertrauen beruht. (Quelle: DWDS.de). Wortherkunft “Freund”: aus althochdeutsch „friunt“ (8. Jh.) = „Nächster, Geliebte(r), Verwandte(r)“; abgeleitet aus germanisch „*frijōnd-“ sowie gotisch „frijōn“ = „lieben“, mit gleicher Wurzel aus „frī“ („frei“) = „gern haben, schonen, friedlich-frohe Gesinnung“ und altindisch „priyáḥ“ = „eigen, lieb“. Die ausführliche Definition […]

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Wohlstand

Wohlstand ist ein Zustand, bei dem möglichst viele erwartete beziehungsweise gewünschte Werte (materielle und immaterielle) erfüllt oder besser übererfüllt sind. Man fühlt sich „wohl“ (gut), weil die wesentlichen Wünsche dauerhaft im Überfluss befriedigt werden können. Hinweis: Siehe auch den Artikel “Friede, Freude, Eierkuchen”. Die ausführliche Definition und Beschreibung dieses Wertesystems findest Du ab Oktober 2021 unter: […]

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Selbstbewusstsein

Der Begriff Selbstbewusstsein wird in der Philosophie, der Psychologie und der Soziologie verwendet und jeweils spezifisch gedeutet. Das „Selbst-Bewusst-Sein“ ist die Summe aller bewussten Ausprägungen über das eigene Selbst – insbesondere in Form von „Sein“, aber auch das bewusste und wahrheitsgemäße Reflektieren (Wahrnehmen) des eigenen Handelns und Agierens.  Die ausführliche Definition und Beschreibung dieses Wertesystems findest Du ab Oktober 2021 […]

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Rollenspezifische Werte (LuüWr)

(Abschnitt im Kapitel Was sind Werte?) Je nach Aufgabe, hierarchischer Position, Rolle oder Lebenssituation kann sich die Gewichtung und die Auswahl der Werte drastisch verändern. Wir nehmen quasi rollenbedingt ein anderes Bewusstsein (mit anderen Wesensformen) an, welches jeweils mit einem eigenen systemischen Wertegerüst (Grundnormen, Basiswerte) ausgestattet ist. Dies hat auch mit den entsprechenden Erwartungen an […]

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Rollenspezifische Werte

Dies ist ein Auszug aus der ausführlichen Definition “Was sind Werte?”. Je nach Aufgabe, hierarchischer Position, Rolle oder Lebenssituation kann sich die Gewichtung und die Auswahl der Werte drastisch verändern. Wir nehmen quasi rollenbedingt ein anderes Bewusstsein (mit anderen Wesensformen) an, welches jeweils mit einem eigenen systemischen Wertegerüst (Grundnormen, Basiswerte) ausgestattet ist. Dies hat auch […]

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Werte-Supervision

Spezielles werteorientiertes Begutachten (Supervision) sowie Qualifizieren von unterschiedlichen Prozessen, Methoden und soziokulturellen Aspekten. Die Werte-Supervision ist ein wichtiger Bereich vom Werte-Management (Values Management). Neben dem Werte-Coaching für Organisationen oder Teams ist es ratsam, alle Bereiche der Organisation per Werte-Supervision zu begutachten und ggf. zu qualifizieren bzw. zu zertifizieren. Diese Bereiche sind beispielsweise: Prozesse Strukturen Richtlinien […]

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Geduld

Geduld ist wahrscheinlich eines der größten Tugenden (wichtigsten Werte) unserer Zeit. Insbesondere wenn es darum geht, gesund zu bleiben, in einen Flow-Zustand zu kommen und/oder die richtigen Entscheidung zu treffen, in dem perfekte Gelegenheiten wahrgenommen werden können. Definition: Ausdauer, im ruhigen, nachsichtigen und kontrollierten Warten oder leichten Ertragen eines Sachverhaltes. Die ausführliche Beschreibung findest Du […]

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Wort

Wort: mittelhochdeutsch „wort“, althochdeutsch „wort“, germanisch „wurda-„ indogermanisch „werdho-„; das Wort „Wort“ ist seit dem 8. Jahrhundert belegt (vgl. Grimm). Siehe auch den Artikel “Wording” aus dem Kapitel “Mensch und Kommunikation” im Buch “LuüWr”.

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Welle des Wandels

Wichtig ist, dass bei einem unvorhergesehenen, automatischen oder auch selbst eingeleiteten Wandel eine konstruktive Haltung existiert – vorbildlich bei den Verantwortlichen und in Folge bei den Betroffenen. Hier ein metaphorisches Beispiel, wie Geisteshaltung den Ausgang eines unfreiwilligen Wandels ändern kann. Stelle Dir folgende Szene vor: Du stehst entspannt am Strand. In der Nähe ist eine […]

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Ethnie

Menschengruppe (insbesondere Stamm oder Volk) mit einheitlicher Kultur, Sprache oder Religion.

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Disruption

Disruption ist ein Begriff, der insbesondere im sogenannten “Change Management” (“Veränderungs-Management” oder künftig besser “Values-Management”) verwendet wird. Wortherkunft Der Begriff “Disruption” wird zwar mittlerweile auch mit deutscher Phonetik verwendet, kommt aber im Duden und anderen Wörterbücher nicht vor. Wohl aber das Adjektiv “disruptiv” mit zwei Bedeutungen (Quelle: Duden.de): (Biologie) grob gemustert (Technik) (ein Gleichgewicht, ein […]

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Flow

Der Psychologe Prof. Mihály Csíkszentmihályi beschrieb 1975 das Phänomen des Spielens als „Flow-Zustand “, der mittig zwischen Überforderung (Angst, Druck) und Unterforderung (Langeweile, Apathie) entsteht. Beim Flow liegt der Anreiz nicht im Ergebnis, sondern in der Tätigkeit selbst. Es macht einfach Spaß, was wir tun. Zum Beispiel beim Spielen entsteht dieser Flow, der sich durch […]

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Friede, Freude, Eierkuchen

Eine Redewendung, welche wertesystemisch betrachtet, die drei elementaren Grundbedürfnisse des Menschen verkörpern. Meine These ist, dass alle Menschen, egal aus welchem Kulturkreis, diese drei Grundbausteine als existenziell wichtiges Wertemodell begreifen und alles Sein und Handeln danach ausgerichtet ist. Allgemein wird diese Redewendung belächelt oder negativ dargestellt. Mit konstruktivistischer Betrachtung, kann man jedoch erkennen, dass sich […]

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TQM

TQM: Total-Quality-Management; ein alle Bereiche einer Organisation umfassendes Qualitätsmanagement, das systemisch, organisierend und kontrollierend (steuernd, regelnd, lenkend) ist. Verweis: Siehe den Artikel Erwartungsmanagement

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Schule

Schule: Das Wort „Schule“ stammt aus dem lateinischen Begriff „schola“ = „Ruhe“; dieses lateinische Wort wurde abgeleitet aus dem griechischen Begriff „scholḗ“ = gelehrige Unterhaltung, Muße, Rast und Vortrag. Im heutigen Sinne könnte man ableitend sagen: „Schule ist ein gelehriger Ort der Ruhe“. Eine Auseinandersetzung mit dem Zusammengesetzten. Alle gehen in die Schule. Alle? Nein! […]

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The Work

The Work ist eine von Byron Katie entwickelte Methode, die aus vier Standardfragen, bezogen auf die Überzeugung (Belief) des psychisch Leidenden, besteht. Diese lauten: Ist das wahr? Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist? Wie reagierst du (was passiert in dir), wenn du diesen Gedanken glaubst? Wer wärst du ohne den Gedanken? […]

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Zuversicht

Festes Vertrauen auf eine positive Entwicklung in der Zukunft, auf die Erfüllung bestimmter Wünsche und Hoffnungen. (Quelle: Dudenverlag 2016) Die ausführliche Beschreibung findest Du im Online-Werte-Lexikon: https://www.values-academy.de/zuversicht

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Zuverlässigkeit

Dauerhafte Verlässlichkeit von (vertrauenswürdigen) Personen oder systemstabilen Gegenständen Die ausführliche Beschreibung findest Du im Online-Werte-Lexikon: https://www.values-academy.de/zuverlaessigkeit

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Zuneigung

Mittels bewusster Hinwendung gezeigtes Interesse an einem anderen Individuum. Die ausführliche Beschreibung findest Du im Online-Werte-Lexikon: https://www.values-academy.de/zuneigung

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Zielstrebigkeit

Beharrliches und konsequentes Streben nach einem Ziel (zu einem Ziel hin). Die ausführliche Beschreibung findest Du im Online-Werte-Lexikon: https://www.values-academy.de/zielstrebigkeit

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Würde

Der Achtung gebietende Wert jedes Menschen. Quelle: „Würde“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Würde>, abgerufen am 14.02.2018 (hier nur Definition 1). Bedingungslose Akzeptanz der inneren Wertvorstellungen eines Individuums und den Grundrechten zu dessen Wahrung. Die ausführliche Beschreibung findest Du im Online-Werte-Lexikon: https://www.values-academy.de/wuerde

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Willenskraft

Bewusstes und  zielgerichtetes Streben, mit der festen Absicht, ein Ziel zu erreichen. Auch “Wille”. Die ausführliche Beschreibung findest Du im Online-Werte-Lexikon: https://www.values-academy.de/willenskraft

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