Kategorie: Enzyklopädie
Wertearbeit
Wertearbeit ist das aktive und bewusste Anwenden von Tools (Praktizieren), welche auf der Werte-Didaktik und den darin enthaltenen Prinzipien sowie Modellen aufbauen. Dieses Erarbeiten, Aufstellen, Einordnen, Abgleichen und Aktivieren von WERTEN und Wertesystemen kann beispielsweise in den Bereichen Selbsterkenntnis, Erziehung, Bildung, Teambuilding, Streitschlichtung (Konfliktbeseitigung), Marketing, Unternehmenskultur, Politik, Demokratieförderung und harmonische Familien angewendet werden. Verweise Mehr […]
Lesen ...Transformationswerte
Werte, die zwischen auslösenden Werten (zu ritualisierende Aktivierer) und den gewünschten Werten (oft auch sog. Ergebniswerte) als “hinüberleitendes” Bindeglied wirken. Diese Logik findet im Bilden von Werteketten und explizit in der von Peter Aichner kreierten, automatisierten „humanLogik“ Anwendung. Dieser Artikel wird fortgeschrieben xxx Erstellung dieses Artikels am 28.04.2022; letzte inhaltliche Bearbeitung am 28.04.2022
Lesen ...Lernbereitschaft
Aufmerksam und interessiert etwas Neues zu erfahren, um es in Wissen umzuwandeln. Das zugrunde liegende Motiv wäre Neugier (Lust), wenn man den Begriff korrigiert (optimiert), in „Lernlust“ oder „Lernfreude“. Die ausführliche Definition und Beschreibung dieses Wertesystems findest Du ab Oktober 2021 unter: https://values-academy.de/lernbereitschaft
Lesen ...Maslowsche Bedürfnishierarchie
Die sogenannte „Maslowsche Bedürfnishierarchie“ oder auch bekannt unter „Bedürfnispyramide“ ist eine stufenweise Auflistung der Bedürfnisse eines Menschen in Form einer Pyramide. Sie wurde entwickelt von Abraham Maslow (1908–1970), der als Begründer der humanistischen, und von ihm 1954 sogenannten „positiven Psychologie“ gilt. Maslow definiert die menschlichen Bedürfnisse in einer 1970 erweiterten Pyramide wie folgt (von unten […]
Lesen ...People leave managers, not companys
Fundstelle: Buch „Unternehmenskultur“ von Rudolf Jost (Hardcover 2003, S. 53); das Zitat wird Marcus Buckingham zugeschrieben, das er in „First, Break All the Rules: What the World’s Greatest Managers Do Differently“ (1998) verwendete. Vorkommen in meinen/unseren Publikationen: Artikel: Entdeckungen der Wertewelt (im Prolog vom Buch LuüWr!)
Lesen ...Liste der wichtigsten Wertesysteme
Hier führen wir alle wichtigen begrifflichen Wertesysteme auf. Benehmen Demokratie Erfolg Familie Freundschaft Gleichberechtigung (i. A.) Glück Heimat Kommunikation Kompetenz (i. A.) Konfliktfähigkeit (i. A.) Leistungsfähigkeit (i. A.) Lernbereitschaft Liebe Männlichkeit (i. A.) Menschlichkeit Selbstbewusstsein Spiritualität Weiblichkeit (i. A.) Wertschätzung Wohlstand Work-Life-Balance Zufriedenheit Verweise Definitionen und Beschreibungen der wichtigsten Wertesysteme findest Du hier >> Den ausführlichen Artikel “Was sind Wertesysteme” findest Du hier […]
Lesen ...Der 3. Wert
Die nachstehende Grafik (der dritte Wert) wird in der Ausbildung zum Werte-Coach ausführlich behandelt. Hier wird das naturgemäße trisymmetrische Prinzip angewendet, in dem zwei antonymen Werten ein dritter Wert zugeordnet wird, der bestenfalls beiden Werten gleichermaßen unähnlich ist. So entsteht eine gleichschenklige Dreiecksbeziehung, die einen “Raum” (Spielraum = Toleranz) öffnet, der eine Harmonisierung (Stimmigkeit) ermöglicht. […]
Lesen ...intrinsisch
intrinsisch: von innen her, aus eigenem Antrieb durch Interesse an der Sache erfolgend, durch in der Sache liegende Anreize bedingt (Psychologie). Intrinsische Eigenschaften gehören zum Subjekt (oder auch Objekt) selbst und machen ihn zu dem, was er ist. Sie sind äußerlich schwer beobachtbar und versteckt. Intrinsische Handlungen, auch autotelisch genannt, sind selbstbestimmt und brauchen deshalb […]
Lesen ...Wording
„Die größte Macht hat das richtige Wort zur richtigen Zeit.“ Mark Twain (1835–1910) Die Worte, die wir nutzen, um auszudrücken, was wir denken und rüberbringen wollen, sollten gut gewählt sein. Neben Gestik, Mimik und sichtbarer Haltung haben Worte oft mehr Gewicht und können Kommunikation sinnvoll gestalten. Aus Kombination von Wortwahl und Haltung entsteht – neben […]
Lesen ...VALUES-MANAGEMENT
Ein das althergebrachte Change-Management ersetzende Werte-Management, das als wichtigste Disziplin das Erwartungsmanagement nutzt, um mit und nicht an Menschen Wandel zu gestalten. Im deutschsprachigen Raum nutzen wir den Begriff WERTE-MANAGEMENT. In internationalen Organisationen bevorzugen wir grundsätzlich VALUES-MANAGEMENT, obgleich die Begriffe WERTE und VALUES nicht gleichbedeutend sind (vgl. Definition “Values”).
Lesen ...Kinderspiel
Ein geflügeltes Wort des allgemeinen Sprachgebrauches, um zu beschreiben, dass etwas einfach ist und leicht gelingt. Im eigentliche Sinne bedeutet es “das Spielen eines Kindes” – also mit Unbeschwertheit sowie mit Effizienz und Effektivität behaftet, um das Prinzip der Leichtigkeit zu erleben (feiern).
Lesen ...Steckbrief
Rollen- und mandatsbezogene Beschreibung eines Fachbereiches – insbesondere den Verantwortungsbereich der Fachbereichsleitung (FBL). Durch zugeordnete rollenspezifische Werte können Werteketten hin zum Leitbild (Mission Statement, Philosophie, Unternehmenswerte, Vision) gebildet (geknüpft) werden. Dieser Steckbrief wurde speziell für die Herleitung, Aufbereitung und Etablierung des FORGA entwickelt. Er ist Vorbedingung, um für die einzelnen Unternehmens- und Fachbereiche (oder auch […]
Lesen ...Wachstum
Wachstum ist kein konkreter Wert, sondern ein Wertschöpfungsprozess, der aus unterschiedlichen Werten besteht. Wachstum findet dann statt, wenn diese spezifisch bestimmten Werte (je nach Ziel und Motivstruktur bestimmbar) aktiviert bzw. lebendig werden.Dabei ist der Fokus auch auf wachstumshemmende Aspekte zu richten, die im verbreiteten Mindset und falschem Wissen zu finden sind. So sind z. B. […]
Lesen ...Der Aufbau des Buches
(Buch: Lasst uns über Werte reden! – Abk.: LuüWr!) … und auf ähnliche Weise diese Website. Bewusst habe ich mich dafür entschieden, die Kapitel und den Inhalt anders aufzubauen, wie man es vielleicht gewohnt ist. So sind einige Themen und Begrifflichkeiten mehrfach aufgeführt, mit einem jeweils anderen Blickwinkel beleuchtet, und richten sich nach dem Fokus […]
Lesen ...Gamification
Gamification ist das deutliche Einbeziehen von 1. anerkennende und 2. herausfordernde spieltypischen Elemente in einen spielfremden Kontext. Wortherkunft und -bildung: Aus englisch “game” für “Spiel”; als Anglizismus: Gamifikation oder Gamifizierung; auf deutsch: Spielifikation oder Spielifizierung. Zu den spieltypischen Elementen gehören beispielsweise Kompetenzpunkte, virtuelle Auszeichnungen oder Güter, Fortschrittsanzeigen sowie Highscores und Ranglisten. Durch das Integrieren solcher […]
Lesen ...MWB
Kurzform von: “Mein Werte Buch – Arbeitsbuch zur Ermittlung persönlicher Werte”. Umfassendes Arbeitsbuch für das ausführliche Ermitteln persönlicher Werte. Für jeden, der sich konkret im Leben oder im Job optimal orientieren will. Mit gezielten Fragen und Zuordnungen für jeden Wert, Verdichtung und Auslotung der persönlichen Werte, Anleitungen für jede Passage sowie eine ausführliche Definition des […]
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