Outplacement
Siehe den Artikel mit Anleitung unter: https://www.sauercoaching.de/newsletter/news-archiv/gutes-outplacement/
Lesen ...Siehe den Artikel mit Anleitung unter: https://www.sauercoaching.de/newsletter/news-archiv/gutes-outplacement/
Lesen ...Wenn man ethische Gesinnung (Haltung) als Wert oder Wertesystem bezeichnen würde, könnte man diese wie folgt definieren: „Globales (nicht begrenztes) Bewusstsein, mit einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl für alle Individuen (Menschen, Tiere, Pflanzen) und – in logischer Konsequenz – auch dessen Lebensräume.“ Verweise: Siehe auch den Artikel „Ethik, Moral, Recht“ im DgBdW Siehe auch das EMR-Modell Siehe […]
Lesen ...Das Kartellrecht bildet in der Rechtswissenschaft ein Teilrechtsgebiet des Wettbewerbsrechts, das Rechtsbestimmungen zur Verhinderung von wirtschaftlichen Kartellen (Abrede oder Wettbewerbsabrede) zum Inhalt hat. Unternehmenskartelle gelten seit spätestens der Nachkriegszeit ab 1945 als schädlich für die wirtschaftliche Entwicklung und das Gemeinwohl; mittlerweile sind sie wohl weltweit im Grundsatz verboten (Kartellrecht). Wirtschaftskartelle der Gegenwart sind somit entweder kriminell oder […]
Lesen ...Alle reden davon. Nix passiert! Doch? Aus dem CoachLetter (Ausgabe 8) von Frank H. Sauer im August 2013 „Halte immer an der Gegenwart fest. Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.“Johann Wolfgang von Goethe „Einen Zyniker erkennt man daran, dass er von jedem Ding den […]
Lesen ...Aus dem CoachLetter (Ausgabe 7) von Frank H. Sauer im Januar 2013. Was ist unsere Berufung? Wie Sie erkennen können, was Sie tatsächlich tun sollten. „Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“Konfuzius (551 bis 479 vor Christus), chinesischer Philosoph Liebe Kunden, liebe Freunde, zum Jahresanfang (Anm. […]
Lesen ...Aus mittellateinisch „supervisio“ = Aufsicht (Draufsicht); zu „supervisum“ = „Supervisor“. Supervision ist das reflektierende Klären durch eine neutrale, erfahrene und gut ausgebildete Instanz (Person), mit dem Ziel Klarheit und Qualität in Methoden, Kompetenzen und Ergebnissen sicherzustellen. Supervision ist ein qualitätssicherndes Instrument, das in der Ausbildung, Organisationsentwicklung, im Coaching oder in der Psychotherapie eingesetzt wird. Der […]
Lesen ...Herkunft des Wortes „Rasse“ (Auszug): ursprünglich abgeleitet aus dem zunächst in Italien verwendeten „rassa“ (lateinisch) = „Abmachung unter den Angehörigen eines Berufes, einer Familie“ (13. Jh.), entlehnt aus lateinisch „ratio“ = „Rechnung, Berechnung, Rechenschaft, Denken, Denkvermögen, Vernunft, Grund, Maß, Gesetzmäßigkeit, Ordnung, Methode, Prinzip“. Siehe auch den Artikel: Rassismus
Lesen ...Aborigines: hier: Ureinwohner Australiens, die vor etwa 40.000 bis 50.000 Jahren den Kontinent besiedelten und heute für viele Lebensweisheiten und ihre Lebensweise bekannt sind und geschätzt werden. Am ehesten sind ihre Traditionen im Northern Territory erhalten geblieben, wo die Europäer erst spät siedelten. Dort leben sie in den meisten Orten unter sich, weswegen noch fast […]
Lesen ...physikalisch: die Physik betreffend, zu ihr gehörend, auf ihr beruhend; -e Chemie: Gebiet der Chemie, in dem Stoffe u. Vorgänge durch exakte Messungen mittels physikalischer Methoden untersucht werden; -e Geographie: Gebiet der Geographie, das Geomorphologie, Klimatologie u. Hydrologie umfasst; -e Therapie: arzneilose, nur mit physikalischen Mitteln (Wärme, Licht u. a.) arbeitende Heilmethode.
Lesen ...Konsistenz: 1. Dichtigkeit; Zusammenhang. 2. Widerspruchslosigkeit (Logik); Ggs. Inkonsistenz (b). 3. Festigkeit, Beständigkeit, besonders bei psychologischen Tests (Psychologie); Ggs. Inkonsistenz (a). 4. Haltbarkeit, Beschaffenheit eines Stoffs (Chemie).
Lesen ...hypothetisch: nur angenommen, auf einer unbewiesenen Vermutung beruhend, fraglich, zweifelhaft; hypothetischer Imperativ: nur unter gewissen Bedingungen notwendiges Sollen; vgl. kategorischer Imperativ; hypothetisches Konstrukt: gedankliche Hilfskonstruktion zur Beschreibung von Dingen od. Eigenschaften, die nicht konkret beobachtbar, sondern nur aus Beobachtbarem erschließbar sind.
Lesen ...Ein Vektor [„Träger, Fahrer“] ist eine physikalische oder mathematische Größe, die durch einen Pfeil dargestellt wird und durch Angriffspunkt, Richtung und Betrag (Länge) festgelegt ist (z. B. Geschwindigkeit, Beschleunigung). Eine Vektorengrafik ist die Kombination von Vektoren und eine daraus resultierende Darstellung der Verhältnismäßigkeiten der einzelnen Vektoren.
Lesen ...Schicksal (von altniederländisch schicksel: „Fakt“): Der Begriff Schicksal hat keine ihm zugrunde liegende eindeutig wertende Bedeutung. Als Synonym wird das Wort „Los“ (Althochdeutsch: „Omen“, Mittelhochdeutsch: „Orakel“) verwendet. Zumeist wird als Schicksal oder Los eine Art höhere Macht begriffen, die ohne direktes menschliches Zutun das Leben einer Person entscheidend beeinflusst. Beispiele: „Das Schicksal meint es gut […]
Lesen ...Gelbe Karte: Wird einem Spieler beim Fußball gezeigt, der ein Foul (Rüpelei) begangen hat. Bei einer Wiederholung wird ihm dann die „Rote Karte“ gezeigt, was bedeutet, dass er für heute vom Spielfeld muss.
Lesen ...Anmerkung: Dies ist ein übergeordnetes Kapitel im Buch LuüWr! Die weiterführenden Unterkapitel werden auf dieser Webseite separat aufgeführt und hier entsprechend verlinkt. Jede Gesellschaft oder Gemeinschaft definiert sich über Gemeinsamkeiten, welche insbesondere durch harmonierende Wertvorstellungen geprägt werden. Größere Gemeinschaften nennt man in diesem Zusammenhang auch Kultur, die vor allem durch gemeinsame Geschichten und Rituale dauerhaft […]
Lesen ...Politik hat seit jeher eine besondere Herausforderung, die unter Berücksichtigung von demokratischen Wertvorstellungen folgendermaßen formuliert werden kann: „Das Hauptproblem von Ethik und Politik besteht darin, auf irgendeine Weise die Erfordernisse des Gemeinschaftslebens mit den Wünschen und Begierden des Individuums in Einklang zu bringen.“ Bertrand Russell (1872–1970) Gerne und natürlich in aller Ergebenheit optimiere (transformiere) ich […]
Lesen ...Fast alle Menschen sind von Geburt an motiviert und auf Stimmigkeit ausgerichtet. Im Laufe seines frühen Lebens wird er vor Allem durch mit Ego-, Sprach- und Handlungsmustern ausgestatteten erwachsenen Mitmenschen (Eltern, Verwandte, Lehrer, Ärzte, Medien etc.) demotiviert (ent-motiviert). Diese demotivierenden Faktoren gilt es zu entdecken, um die ursprüngliche Motivation wieder zu beleben. Verweise: Artikel Motivation
Lesen ...Controlling ist ein Begriff der Wirtschaftswissenschaft und wird im deutschen Sprachraum als Teilfunktion des unternehmerischen Führungssystems verstanden, dessen Kernaufgabe die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche ist.Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Controlling
Lesen ...Auszug/Kapitel aus dem Buch „Spielend zum Ziel“ (SZZ). „An Habe gewinnen heißt an Sein verlieren.“Laotse Was sagen die Philosophen Fast alle Philosophen jeder Zeitepoche haben sich mit der Frage nach dem SEIN beschäftigt. Welche Erkenntnisse sie auch immer darüber hinausposaunten, die Frage bleibt – wie ein Fels in der Brandung. Ein guter Freund von mir […]
Lesen ...Auszug/Kapitel aus dem Buch „Spielend zum Ziel“ (SZZ). „Je länger man eine Sache betrachtet, desto größer wird sie.“Altes chinesisches Sprichwort Bevor wir uns daran machen, voller Elan den von uns gewählten oder ersonnenen Berg zu erklimmen, ist es ratsam, innezuhalten und für uns selbst festzuhalten was tatsächlich wichtig ist. Damit meine ich, den richtigen Mix […]
Lesen ...proportional: Verhältnisgleich, in gleichem Verhältnis stehend; angemessen, entsprechend; -e Konjunktion: Bindewort, das in Verbindung mit einem anderen ein gleich bleibendes Verhältnis ausdrückt (z. B. je [desto]).
Lesen ...Auszug/Kapitel aus dem Buch „Spielend zum Ziel“ (SZZ). „Das Wertvollste, was ich je lernte, ist, wie ungeheuer wichtig das ist, was wir denken. Wenn ich wüsste, was Sie denken, wüsste ich, was Sie sind, denn Ihre Gedanken machen Sie zu dem, was Sie sind. Durch die Veränderung unserer Gedanken vermögen wir unser Leben zu verändern.“ […]
Lesen ...Auszug/Kapitel aus dem Buch „Spielend zum Ziel“ (SZZ). „Dummes Zeug kann man viel reden, kann es auch schreiben, wird weder Leib noch Seele töten, es wird alles beim Alten bleiben. Dummes aber, vors Auge gestellt, hat ein magisches Recht: Weil es die Sinne gefesselt hält, bleibt der Geist ein Knecht.“Johann Wolfgang von Goethe Jäger und […]
Lesen ...Auszug/Kapitel aus dem Buch „Spielend zum Ziel“ (SZZ). „Die größte Gefahr für die meisten von uns besteht nicht darin, das Ziel zu hochgesteckt zu haben und es zu verfehlen, sondern es zu niedrig gesteckt zu haben und es zu erreichen.“Michelangelo Definition Es gibt viele unterschiedliche Auffassungen und zahlreiche Sichtweisen darüber, was ein Ziel ist und […]
Lesen ...72-Stunden-Regel: Diese im Management weit verbreitete Regel besagt, dass man alle Ideen oder neue Vorhaben innerhalb von 72 Stunden angehen muss, da man es ansonsten sowieso nicht tun wird.
Lesen ...Aufmerksamkeitseinheiten: Das Thema ist u.a. erörtert in Publikationen über Photo-Reeding (eine Schnelllesemethode). Dort wird behauptet, dass der Mensch nur 7 Aufmerksamkeitseinheiten gleichzeitig zur Verfügung hat. Wir gehen mal davon aus, dass dies ein Richtwert ist, der einen Sinn ergibt und an dieser Stelle kein Beweis dafür angetreten werden soll.
Lesen ...aus suggerieren [lateinisch]: 1. jemanden gegen seinen Willen gefühlsmäßig oder seelisch beeinflussen; jemanden etwas einreden. 2. einen bestimmten [den Tatsachen nicht entsprechenden] Eindruck entstehen lassen.
Lesen ...Speicherplatz: Hier ist gemeint, der Speicher unseres denkenden Verstandes. Seine Arbeitsweise ist vergleichbar mit dem so genannten Arbeitsspeicher eines Computers, der nur eine Sache gleichzeitig bearbeiten kann. Wir brauchen eine gewisse Menge an freien Speichereinheiten, um eine Aufgabe plus das Wissen bzw. Know-how (Programm) dort platzieren zu können, während die Aufgabe analytisch bearbeitet wird, solange, […]
Lesen ...IQ: Intelligenzquotient: Def. 1: Maß für die allgemeine intellektuelle Leistungsfähigkeit, das sich aus dem Verhältnis des Intelligenzalters zum Lebensalter (oder auch von anderen vergleichbaren Größen) ergibt (W. Stern). Def. 2: Intelligenz ist die Fähigkeit, Dinge ins richtige Verhältnis zu setzen und dabei Gleichheiten, Ungleichheiten und Ähnlichkeiten in Qualität, Quantität bzw. Geschwindigkeit zu erkennen.
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