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Imaginäre Vorbilder

Imaginäre Vorbilder: Figuren in Sagen, Epen, Romanen, Filmen, Comics oder andere profilierende Geschichten, die dadurch inspirieren, dass Grundbedürfnisse in Bezug auf Selbstentfaltung befriedigt werden. Vgl.: reale Vorbilder: Tatsächlich lebende Personen, die durch ihren Erfolg als Vorbild deklariert werden. Diese können entweder persönlich bekannt sein oder meist in den Medien, Erzählungen oder Geschichten in Erscheinung treten.

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Implikation

implizieren: Mit sich bringen, verbunden sein, nach sich ziehen; im 16. Jh. entlehnt aus lateinisch “implicāre” = “hineinwickeln, um etwas schlingen, in etwas verwickeln, verwirren”. Substantivierung: “Implikation” = “Folgerung, Rückschluss, Konsequenz”. Bedeutung im Sinne von Werten: in einen Sachverhalt etwas hineininterpretieren, assoziative Hinzuziehung von Deutungen und/oder Aspekten, um der Sache eine größere bzw. vollständige Bedeutung […]

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implizit

siehe Begriffserklärung Implikation und die Beschreibung im Artikel Wording

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