Schlagwort: Intuistik
me:in
Oder: das “me:in-Prinzip®“. Das “me:in-Prinzip” (gesprochen: “mein-Prinzip”) ist ein strategisches Modell für modernes bzw. zeitgemäßes Coaching, welches von Frank H. Sauer zwischen 2007 und 2014 entwickelt wurde. Es basiert auf zwei elementaren Handlungsebenen, die sich zu einem didaktischen Modell zusammensetzen. Der Zweck des me:in-Prinzips ist, die Vorteile von Meditation in das gesamte alltägliche Leben zu integrieren, […]
Lesen ...Bauchentscheidungen. Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition
Broschierte Ausgabe; mit einem Vorwort zur Neuausgabe am 30. August 2021 – von Gerd Gigerenzer (Autor), Hainer Kober (Übersetzer) Nach »emotionaler Intelligenz« das große Thema der angewandten Psychologie: die »intuitive Intelligenz« Wie wir durch Intuition schneller und effektiver handeln können.Ein Mann verliebt sich in eine Frau, deren »Partnerprofil« eigentlich nicht zu ihm passt. Eine gute […]
Lesen ...5BMS
Die 5 Bausteine zum Meistern von Situationen der Intuistik® Mit den nachfolgenden Aspekten ist es möglich, jede kritische, brenzlige, negative, anstrengende, angstvolle Situation leicht zu bewältigen. ALLE Aspekte müssen in bestmöglicher Ausprägung vorhanden sein. Der übergeordnete Anspruch bei allen 5 Bausteinen lautet: Fokus auf zunächst 1. Qualität und 2. Quantität – stets in dieser Priorisierung. […]
Lesen ...Nonkonformismus
Nonkonformismus beschreibt einen Aspekt von Geisteshaltung, der aussagt, dass ein Individuum charakterlich bedingt das etablierte und allgemein Akzeptierte infrage stellt. Das Motiv ist überwiegend frei von antagonistischen Ideologien, sondern auf ein bestmögliches Überleben kollektiver Systeme in ihrer Ganzheit ausgerichtet. Synonyme Nonkonformist Individualist, Selbstdenkender, Freigeist, Aussteiger, Beobachter, Neinsagenkönner, selbstbestimmte Person, Hinterfrager, Philosoph Synonyme Konformist Ja-Sager, Mitläufer, […]
Lesen ...Der 3. Wert
Die nachstehende Grafik (der dritte Wert) wird in der Ausbildung zum Werte-Coach ausführlich behandelt. Hier wird das naturgemäße trisymmetrische Prinzip angewendet, in dem zwei antonymen Werten ein dritter Wert zugeordnet wird, der bestenfalls beiden Werten gleichermaßen unähnlich ist. So entsteht eine gleichschenklige Dreiecksbeziehung, die einen “Raum” (Spielraum = Toleranz) öffnet, der eine Harmonisierung (Stimmigkeit) ermöglicht. […]
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